Samstag, 22. Juni 2013

Wir melden uns nach langer Internet-Durststrecke mal wieder aus Usbekistan:

Nach dem Berge-Trip im Iran ging es zurueck nach Teheran um unser Turkmenistan-Visa abzuholen. Nach einigen schoenen Tagen mit unseren neu gewonnenen Freunden ging es dann weiter nach Isfahan wo uns die Sonne schon erwartete. In Isfahan haben wir dann noch einen Ersatzreifen flicken lassen und den LKW abgeschmiert. In der Werkstatt haben wir Bekanntschaft mit den Jungs gemacht, welche mir dann am naechsten Tag ihre Stadt gezeigt haben, per Motorrad. Zu dritt, ohne Helm, ohne Blinker einfach ohne alles. Es war das erste Mal dass ich waehrend unserer Reise Angst hatte, aber ich lebe noch und bin jetzt einige Erfahrungen reicher.




Nach Isfahan ging es dann bei 43 Grad im Schatten und heissem Wind weiter durch die Wueste zu einer noch unbekannten Adresse die wir auf unserer Berge-Tour im Iran erhalten haben. Unterwegs haben wir noch einen Salzsee durchquert (auf Teerstrasse)






Die Adresse entpuppte sich als angenehmes Guesthouse welches sogar im Lonely Planet eingetragen ist. Weil es nachts so heiss war haben wir uns dort eine Nacht gegoennt. Abends haben wir dann noch mit dem Besitzer Musik gemacht.






Danach ging es weiter an die Grenze nach Turkmenistan, wo wir dann auch gleich mal das komplette Auto ausraeumen durften.



Da wir an der Grenze nur 2 Tage fuer die Durchreise bekommen haben, sind wir groesstenteils einfach durchgefahren, deshalb gibts auch nicht viele Bilder. Unterwegs noch einem Tanklastzug aus dem Strassengraben gezogen.


An der Grenze nach Usbekistan wollten sie den LKW nicht einreisen lassen da zu gross. Nach Telefonat mit Ministerium wurde Einreisegenehmigung erteilt.
Weiterfahrt nach Bukhara.



Auf der Fahrt von Bukhara nach Samarkand haben wir einen amerikanischen Fahrradreisenden getroffen, der von Griechenland bis nach Shanghai faehrt.



In Samarkand wurden wir am Ortseingang schon von Freunden erwartet die uns einen Stellplatz fuer den LKW und eine Unterkunft gewaehrt haben. Sie haben uns die Stadt gezeigt, welche sehr schoen ist.



Am LKW Stellplatz gab es dann sogar ein kleines Schwimmbecken, welches bei 43 grad im Schatten sehr nuetzlich war.


Morgen geht es weiter Richtung Tadschikistan. Die naechsten 14 Tage werden wir wohl kein Internet haben, falls doch werdet ihr von uns hoeren.














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